Alle Kunstwerke sind Botschaften der Kinder an die Menschen dieser Welt.
Sie drücken Ihre Gefühle, Sehnsüchte, Wünsche, sowie ihr aktuelles Erleben & Innenleben aus.
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Kunstwerke I
Greta aus Krummenaab: "Corona ist doof"
Rosalie: "Löwe"
Savenna: "Einhorn"
Künstler unbekannt
Max aus Damme: "Unterwasserwelt": Ich habe ein Meer gemalt mit Seesternen, Seepferdchen, einem Krebs und einem Hai.
Elina aus Damme: "Ich male mit dem Pinsel"
Emil aus Krummennaab: Freie Interpretation möglich
Tizian aus Putzbrunn: Freie Interpretation möglich
Lukas aus Thalmassing: "Die traurigen drei Wolken"
Kunstwerke II
Mia aus Berlin: "Es soll endlich Sommer werden!"
Eleonora aus Erbendorf: Freie Interpretation möglich
Lukas: "Die bunte Stadt"
Kalie: "Liebe"
Valentin: "Ich fühle mich glücklich in mir"
Ben aus Wittichenau: "Corona ist die größte Lüge"
Marlea aus Erbendorf: "Das Stethoskop, das wild geworden ist"
Malou: "Schööön"! Die Künstlerin malte erst sehr viel mit Wasser, dann malte sie sich immer wieder die Hand an und machte einen Abdruck auf die Leinwand, immer mit dem Ausruf "Schööön" verbunden. Nach dem dritten Mal beendete sie mit "Ham-mers“.
Jaron aus Stuttgart: "Roboter Welt": Ein Roboter, der Herzchen-Luftblasen macht.
Kunstwerke III
Yara aus Berlin: "Lebe Dein Leben"
Lukas: "Wiese- Himmel-Regenbogen"
Mayla aus Berlin: "Gemalte Herzen": Ein eingeschnittener Weg, und dennoch soviel Helligkeit, Freude und Liebe (Anmerkung: Das Bild wurde unten vielfach mit einer Schere eingeschnitten)
Sunhild: "4 Elemente": Finde flexibel einen Weg wie das Wasser. Sei zuverlässig wie die Erde. Habe Wärme im Herzen wie das Feuer. Sei klar im Geist wie die Luft.
Barbara aus Hackelsberg: "Engel der Weihnachtsfreude": Der Engel, der überall auf der Welt Weihnachtsfreude bringt.
Emma aus Ampfing: "Schmetterling": Schmetterling, Stern und Blumen. Der Stern ist besonders für mich.
Barbara: "Sommertag": Das Leben- Himmel, Sonne, Wolken, Regentropfen, Regenbogen, Erde, Blumen.
Yara: "Mein Traumfänger"
Lena aus Ampfing: "Einhorn" (Ich schneide gerne mit der Schere)
Kunstwerke IV
Lina aus Steinach: "Neue Welt - Alte Welt": In der Alten Welt ist alles traurig und doof. In der Neuen Welt ist alles viel spannender, lustiger und sorgenfreier. Also auf in die Neue Welt!
Julia aus Abensberg: "Langeweile": Ich spüre die Langeweile, fühle mich eingesperrt und vermisse viele Unternehmungen.
Lea aus Herrieden: "Freunde": Ich vermisse meine Freunde. Mit ihnen lachen und spielen.
Delajah aus Baunach: "Die strahlende Sonne und meine strahlende Welt": Das ist Jesus und Delajah (aber nicht ich, sondern eine andere Frau). Da ist das herrliche Haus von Gott und die herrliche goldene Sonne, die hat Gott sich sehr gewünscht. Die Menschen sind ihr ganzes Leben lang fröhlich und gar nicht traurig.
Vorenz aus Ampfing: "Kinderspielplatz" (der Spielplatz ist bei uns in der Nähe)
Alina und Helene: "Der Traum von einer Insel unter Palmen und Meer"
Luis aus Bad Steben: "Gegenwart Deutschland- Zukunft Deutschland"
Agnes aus Augsburg: "Es ist ein Kinderrecht, Freiheit und frische Luft zu haben" (Anmerkung: Das Bild entstand spontan, nachdem im Distanzunterricht der 1. Klasse das Thema "Kinderrechte" behandelt wurde)
Maria aus Abensberg: "Sehnsucht": Ich habe Sehnsucht nach vielen Dingen, die jetzt nicht ausgeübt werden dürfen! Reiten, Freunde treffen, Feste & Feiern.
Kunstwerke V
Leonhard aus Berching: "Freude": Mit diesem Bild vom Universum will ich meine Wünsche äußern. Ich finde das Weltall einfach fantastisch.
Lukas aus Thalmassing: "Die springenden Fische"
Elisabeth aus Roding: "Blick ins Nimmerland"
Emilia: "Ich stelle mich in mein Licht": Auch wenn die Welt da draußen noch so düster ist, die Menschen Maske tragen...ist das wie ein Theaterstück für mich... denn ich meinem Innersten bin ich fröhlich, kreativ, bunt und lichtvoll...
Helene: "Freiheit, Leben und Liebe"
Lukas: "Der Wald mit starkem Regen"
Anna aus Ergolding: Auf dem Bild stehen ganz deutlich die Angst (schwarz) und die Wut (rot) im Vordergrund, für die sich die junge Künstlerin eine gefühlte Ewigkeit Zeit genommen hat. Immer wieder wurde neue Farbe aufgetragen, die Form verändert, neu gemischt... Irgendwann kam dann die Traurigkeit (blau) am rechten unteren Bildrand dazu. Erst, als diese Gefühle intensiv fertig gemalt waren, wurde das Bild mit gelb-oranger Fröhlichkeit, gelben "Lichterketten", etwas Liebe (rosa) und Gelassenheit (grün) vervollständigt.
Lukas: "Der wenige Regenwald"
Lisa aus Schnaitzel: "Luftschlangen-Smiley": Die Künstlerin hat Luftschlangen gemalt, weil dieses Jahr kein Fasching war. Und den Smiley für etwas Freude, die sie in sich hat.
Kunstwerke VI
Lukas: "Wasserfall"
Johann aus Cottbus: "Gegensätze"
Julius aus Landshut: "Meine Farbenmonster": Das gelbe Farbenmonster und die Sonnen symbolisieren Fröhlichkeit. Das Grüne Gelassenheit und die roten Monster stehen für die Wut. Sie sind um die Gefühle herum positioniert und wollen die Passenden zu sich ziehen. Wichtig sind noch die lila Pfeile. Sie stehen für Aufregung und Anspannung, die zur Zeit über allem schweben- wie glücklicherweise auch die fröhlichen Sonnen!
Theresa aus Putzbrunn: "Vernebelte Berglandschaft"
Lea: Freie Interpretation möglich
Selina: Freie Interpretation möglich
Anton aus Ingersleben: "Freude auf den Sommer": Wir sind auf dem Campingplatz an der Ostsee und machen Lagerfeuer bei Sternenhimmel. Wohnmobile gibt es auch.
Lennox: "Feelings": Der Regen ist meine Traurigkeit, der Blitz meine Wut und die Wolke meine Frustration, die die Fröhlichkeit der Sonne verdecken. Der Regenbogen zeigt die Hoffnung. Lennox lebte zum Zeitpunkt der Bildentstehung in Deutschland. (Sie wollte ein paar Tage später wieder zurück nach Australien gehen)
Levy (Keramikarbeit): "Luft ist gesund"
Kunstwerke VII
Magdalena aus Weyarn: "Die Seele des Auges": Das Bild soll ein Ausblick in eine farbenfrohe Zukunft sein. Alles Schlechte bleibt hinter uns, ein bunter Regenbogen liegt vor uns!
Marie: "Entspanntes Bild": Die zwei Herzen bedeuten, dass ich gefühlt habe, dass ich Mama lieb hab und die Blume erzählt eine Geschichte: Dass die Blumen in der Erde trinken und wenn man zuviel Wasser als Mensch verschwendet, kriegen die Blumen nichts mehr zu trinken und verwelken sonst. Die Sonnen macht 'nen schönen Tag und ohne die Sonne würde der Tag nicht erstrahlen. Und die Punkte und Streifen sind wie ein Zuckerguss am Bild.
Maika: "Das Herz entspringt der Liebe": Jesus ist die Liebe. Die Punkte auf dem Bild fliegen um die ganze Welt und zerplatzen wie Seifenblasen und verteilen so die Liebe überall."
Maximilian: Ich möchte mit diesem Bild zeigen, wie mein Bruder Felix und ich uns mittlerweile fühlen. Wir spielen beide im Verein Fußball. Das dürfen wir nicht mehr. Ich bin seit über 2 Monaten zu Hause. Wenigstens muss ich zu Hause beim Lernen meine Maske nicht tragen. In der Schule habe ich wegen der Maske ganz oft starkes Nasenbluten bekommen, mir war schwindelig und ich musste jedes Mal abgeholt werden.
Elena: "Freies Feuer": Ich möchte mich mit Freunden treffen, aber sie haben Angst vor der Nähe. Feuer ist für mich frei weil es sich frei ausbreiten kann. Ich fühle mich in dieser Zeit eingesperrt.
Asiya aus Dortmund: "Spaziergang": Das bin ich und meine zwei Freundinnen. Wir gehen zusammen spazieren und das macht uns viel Spass.
Hanin aus Dortmund: "Sommer": Bald fängt der Sommer wieder an. Dann können wir endlich wieder draußen picknicken.
Madeleine: "Das farbenfrohe Gefühlbild": In der Mitte befinden sich das Farbenmonster und das Mädchen. Außen herum die Gefühle Wut (rot), Angst (schwarz), Liebe (rosa), Traurigkeit (blau), Gelassenheit (grün) und Fröhlichkeit (gelb).
Solomea: "Der fliegende Baum": Ich sitze mit Freudentränen im Baum, der nach Osten fliegt zu den Pferden.
Kunstwerke VIII
Lennert: "Gefühle"
Marie: "Rosi": Auf dem Bild links ist ganz viel Freude. Die blauen Punkte sind Freudentränen. Rechts sind Liebe und Freude zu einem Gesicht vereint. Nur eine kleine Gewitterwolke rechts unten trübt die fröhliche Stimmung.
Sofia aus Roding: "Der Prinz und der Sonnenuntergang"
Sophia aus Landshut: "Das Gefühlsbild": IM Zentrum steht in Gelb und Orange die Fröhlichkeit und auch die Liebe (pink). Diese Gefühle habe ich am Häufigsten. Seltener kommen die Gefühle wie Traurigkeit (blau), Wut (rot) und Angst (schwarz). Die braune Langeweile kommt selten vor, aber wenn, dann ist es richtig nervig.
Eva aus Ingolstadt: "Mein Kutschenpferd": Das nette alte Kutschenpferd beliefert alle mit ganz viel Liebe (die Herzen auf der Ablage). Leider hat die eine Wolke noch nichts abbekommen und deshalb ist sie noch ganz traurig. Aber kein Problem, das Pferd hat für alle genug Liebe dabei.
Celine aus Baunach: "Das ist ein Regenbogen"
Chanel: "Das Corona-Mädchen": Wenn ich an Corona denke, dann denke ich an Abstand. Wenn ich nicht an Corona denke, dann kann ich mit meinen Freundinnen zusammen sein. Wenn ich an Corona denke, muss ich eine Maske tragen, die ich nicht mag. Wenn ich nicht an Corona denke, darf ich zur Schule gehen. Wenn ich an Corona denke, zerbricht mein Herz, denn Freundschaften gehen kaputt und das tut weh- ich hasse Corona. Wenn ich nicht an Corona denke, dann geht es mir gut, mein Herz ist fröhlich, weil ich meine Freunde treffen kann.
Frieda:"Gefühle"
Anuk aus Landshut: "Meine Gefühle": Das erste Gefühl dieses Bildes war die Angst in schwarz, sinnbildlich durch das Gespenst dargestellt. Dann kommt die Wut in roten Zacken, aber auch die Fröhlichkeit in gelb (Lichtblitz und Sonne) und orange (lachender Mund). Die Gelassenheit wird durch grüne Blätter dargestellt, da man sich am besten in der Natur entspannen kann. Die Liebe zeigt sich durch die rosa Farbe und schließlich die Traurigkeit in Form einer Regenwolke und Tränen.
Kunstwerke IX
Luisa aus Velburg: Der "Coronafresser": Das sind die Dinge, die ich in Zeiten von Corona nicht oder nur eingeschränkt machen kann"
Marleen aus Putzbrungg: Freie Interpretation möglich
Mila: "Friedensreich": Das wünsche ich mir von dieser Welt, in die ich hineingeboren bin: Da sind die Menschen gaaanz lieb miteinander. Sie streiten sich nicht und nehmen sich nichts weg. So wie hier auf dem Bild, da streiten sie nicht um die Blumen.
Jakob: "Bösewichte": Ich habe ganz viele Bösewichte gemalt. Ein Superheld muss gegen sie kämpfen.
Christoph aus Weiden: "Manipulation Maske": Das Nervigste an 'Corona' finde ich die Masken. Sie erinnern uns tagtäglich daran, dass wir Lockdown haben und nichts erleben oder machen können. Beim Apfel schälen ist mir dann ein Apfelkern ausgefallen, der schon gekeimt hat. Ich fragte mich, ob man so eine ausgediente Maske noch für etwas Sinnvolles verwenden kann. So bin ich auf die Idee gekommen, den Apfeltrieb, der ja für Hoffnung steht, in die Maske zu setzen. Als Zeichen der Hoffnung, dass wir gut durch diese Zeit kommen.